Samstag, 30. Juni 2012

Homefront 2: THQs Krise ohne Auswirkungen

HOMEFRONT_2011-03-10_14-12-17-14.jpg

In den letzten Monaten gab es viele Änderungen bei THQ: Die endgültige Abkehr vom Lizenzgeschäft, Jason Rubin wurde neuer Präsident und Danny Bilson, EVP of Core Games verließ das Unternehmen. Von den Änderungen überhaupt nicht betroffen ist aber Homefront 2.

Kurz nach der Veröffentlichung von Homefront im März 2011 bestätigte THQ bekanntlich die Entwicklung von Homefront 2. Jedoch wird das Sequel nicht von den mittlerweile geschlossenen Kaos Studios produziert, vielmehr ist Crytek UK für den Shooter verantwortlich.

Wie CEO Cevat Yerli im Interview mit CVG verriet, haben die finanziellen Probleme und Umgestaltungen von THQ keinerlei Auswirkung auf die Entwicklung des Spiels gehabt.

“Es gab keine spürbare Veränderung. Es gab ein paar Meetings und Vorstellungen von Leuten und diese Meetings sind immer sehr transparent. Um fair zu sein, wir entwickeln Homefront 2 sehr isoliert. Wir behandeln es als unsere eigene neue IP und gleichzeitig respektiert uns THQ und sagt ‘Ihr wisst, was ihr macht’ und beschreibt uns die Story, die sie gerne hätten und an der wir kreativ Zusammenarbeiten.”

“Homefront 2? wird voraussichtlich im Jahr 2013 erscheinen.


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Internet-Kriminalität: Ermittler schalten Privatfirma ein

Apps für iPhone und iPad 60 empfehlenswerte Anwendungen, die mehr aus den Mobilgeräten herausholen

LinkCollector Verwaltet Bookmarks bzw. Favoriten in verschiedenen Kategorien; importiert die bereits vorhandenen Links aus den Web-Browsern Internet Explorer, ...

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ibrowse Menü-Anwendung im "Kiosk-Mode" zum Aufrufen von Webseiten mit unterschiedlichen Proxy-Einstellungen unter Windows CE und Windows Mobile

DriftingDroids Computervariante des Brettspiels Ricochet Robots, die zum Beispiel als persönlicher Trainer oder Schiedsrichter beim echten Brettspiel dient ...

DeNoiser Beseitigt Rauschen und andere störende Geräusche aus Audioaufnahmen im Wave-Format

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

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TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

Project Gutenberg Projekt mit über 30.000 freien Texten in verschiedenen Sprachen, die sich online lesen oder herunterladen lassen ...


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Instacast nach Apples Widerspruch nun ohne Flattr-Integration

29.05.2012 11:19

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heise Mac & i

Vemedio hat die Unterstützung des Mikropayment-Dienstes Flattr aus seinem iOS-Podcatcher Instacast entfernt. Das teilte die Firma bereits am 24. Mai mit; am gestrigen Montag erläuterte Siim Teller von Flattr in einem Blogeintrag die Hintergründe. Darin zitiert er Apples Mitteilung, mit der die Aufnahme der HD-App von Instacast in den App-Store am 6. Mai abgelehnt worden war. Laut den Richtlinien des App Stores dürfen Spenden nur über eine Internetseite via Safari oder per SMS gesammelt werden. Das sei durch die Integration von Flattr aber nicht gegeben.

In seiner Mitteilung erkennt Apple an, dass es nicht so bedienerfreundlich sei wie angestrebt, wenn die Nutzer zum Spenden die App verlassen müssten. Dieses Vorgehen sei jedoch eine gewohnte Erfahrung in vielen iOS-Apps. Seller bedauert, dass Apple nicht den besonderen Charakter von Flattr als Mikropayment-Dienst berücksichtigt habe. Der sollte eigentlich über einen Klick funktionieren. Trotz einiger Änderungen an Instacast hat Apple am 24. Mai noch einmal die Aufnahme in den App-Store verweigert. Daraufhin hat Vemedio die Flattr-Funktion entfernt und die App wurde von Apple genehmigt.

Laut Seller will Vemedio aber weiter wegen der Integration von Flattr mit Apple in Kontakt bleiben. Auch bei Flattr selbst wolle man mittels der eigenen iPhone-App verschiedene Wege testen, den Dienst doch zu integrieren. (mho)

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"Enkeltrickbetrüger" als Argument für Vorratsdatenspeicherung

Im Kampf gegen den sogenannten Enkeltrickbetrug fordern Staatsanwaltschaften und Polizei im Südwesten, Verbindungsdaten zu speichern. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums zu einem Antrag aus der SPD-Fraktion hervor [PDF-Link]. Das Verfahren müsse im Einklang mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung stehen, heißt es in der Stellungnahme von Minister Reinhold Gall (SPD) weiter.

Immerhin weisen die Behörden darauf hin, "dass diese Maßnahme alleine nicht sämtliche Ermittlungsprobleme lösen kann". Der Auslandsbezug der Taten und der Umstand, dass dafür häufig wechselnde Mobiltelefone mit unter falschen Personalien erworbenen Prepaidkarten verwendet werden, erschwere die Ermittlungen wohl auch in Zukunft.

Nach dem Wegfall der gesetzlichen Verpflichtung zur anlasslosen Speicherung würden entweder gar keine Verbindungsdaten mehr gespeichert oder bei den Unternehmen sei die interne Speicherfrist schon abgelaufen, die gespeicherten Daten gelöscht. Mitunter seien die Daten auch in einer für die Ermittlungsbehörden nutzlosen Form gespeichert, etwa wenn die letzten Ziffern der Rufnummern durch "xxx" ersetzt wurden. "Ob die benötigten Daten (noch) verfügbar sind, hängt daher derzeit vom Zufall ab, insbesondere von der individuellen Vertragsgestaltung mit den Endkunden."

Im vergangenen Jahr fielen 276 meist ältere Menschen in Baden-Württemberg Trickbetrügern zum Opfer. Die Kriminellen rufen als vermeintliche Enkel mit finanziellen Sorgen an und lassen das Geld anschließend von einem Mittelsmann abholen. Dadurch entstand ein Schaden von mehr als 400 000 Euro. 2010 waren es sogar rund 1,1 Millionen Euro bei 311 Geschädigten. Die Polizei führt regelmäßig Aufklärungskampagnen durch, um vor dem Trickbetrug zu warnen.

EU-weit ist die Vorratsdatenspeicherung weiterhin ein heißes Eisen. Einige Länder haben die von der EU vorgeschriebenen Gesetze umgesetzt, andere sperren sich weiterhin. In Deutschland ist unter der derzeitigen Regierung kein Konsens zu erwarten – einer Abmahnung durch die EU-Kommission zum Trotz. Das deutsche Innenministerium ist für eine Umsetzung, das Justizministerium weiterhin dagegen. Beide Seiten führen immer wieder Argumente zur Stützung ihrer Positionen ins Feld. (Mit Material der dpa) / (ghi)


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Kritische Lücke in Seagate BlackArmor NAS

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Blackberry auf Diät

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Linkspartei positioniert sich zum Urheberrecht

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Freitag, 29. Juni 2012

Yandex will Google auch international angreifen

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Linux-Distribution Fedora 17 freigegeben

29.05.2012 16:06

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heise open


Bild: fedoraproject.org Die Version 17 der Linux-Distribution Fedora (Codename Beefy Miracle) ist fertig. Die Community-Distribution dient als Grundlage für Red Hat Enterprise Linux; hier testet der Linux-Distributor neue Linux-Technologien, daher ist Fedora technisch häufig führend.

Die Gnome-Shell funktioniert jetzt auch auf Systemen, deren Grafiktreiber keine 3D-Beschleunigung bieten; für die 3D-Effekte sorgt dann die CPU. Fedora 17 setzt eine viel diskutierte Änderung an der Dateisystemstruktur um: Die Verzeichnisse /bin/, /sbin/, /lib/ und /lib64/ entfallen, ihre Inhalt wandert in die entsprechenden Unterverzeichnisse von /usr. Über eine neue Sandbox-Funktion auf Grundlage der Virtualisierungstechniken KVM und LXC lassen sich Anwendungen isolieren.

Ein Artikel auf heise open liefert einen detaillierten Überblick über diese und viele weitere Neuerungen der neuen Version:

Siehe dazu auch:

Fedora im heise Software-Verzeichnis

(thl)

English version: Fedora 17 "Beefy Miracle" released

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Permalink: http://heise.de/-1585384

Mehr zum Thema Fedoraproject Linux-Distribution Fedora


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Solarflieger auf Transkontinentalflug

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Bericht: Facebook plant eigenes Smartphone

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Polizei warnt per Facebook vor Trojaner

Die Polizei Hannover warnt per Facebook vor der neuesten Variante des Ukash/Paysafe-Trojaners. Mittlerweile ermittle man in rund 35 Verfahren wegen "versuchter Erpressung mittels Trojanern" gegen unbekannte Täter.

Derzeit kurisieren Mails mit der Betreff-Zeile "BKA erdrückende Akte gegen ...", die aber nicht von offizieller Stelle stammen. Das stellte das BKA am Freitagabend in Wiesbaden klar. Die Kriminalpolizei rät zu pragmatischen Vorsichtsmaßnahmen, um kein Opfer zu werden: nie Anhänge zweifelhafter E-Mails öffnen, sondern sofort als Spam markieren oder löschen; einen aktuellen Virenscanner nutzen und Software-Updates einspielen. Befallene Anwender sollen sich auf keinen Fall auf den Erpressungsversuch einlassen, sondern die Polizei kontaktieren.

Offenbar ziehen die Erpressungs-Trojaner immer weitere Kreise. Dabei ist die Masche eigentlich alt: Ältere Varianten behaupteten unter anderem, im Auftrag der GVU oder gar des Bundeskriminalamts zu handeln. Stets wird auf ein schlechtes Gewissen des Anwender spekuliert: Auf dem Rechner sei illegale Software, geklaute Musik oder gar Kinderpornografie gefunden worden. Zugriff auf den PC werde erst nach der Zahlung einer "Strafe" wiederhergestellt, die über ein Payment-System wie Paysafe oder Ukash zu bezahlen sei.

In Wirklichkeit bewirkt eine Bezahlung natürlich nichts; der Rechner bleibt gesperrt. Echte Abhilfe bringen nur beherzte Eingriffe über den abgesicherten Modus oder spezialisierte Säuberungswerkzeuge, die man etwa über das Anti-Botnet Beratungszentrum oder direkt bei diversen AV-Herstellern findet.

Die jüngste Auflage des Ukash/Paysafe-Trojaners zieht die Daumenschrauben fester an als seine Vorgänger. Aktuelle Versionen der Malware geben sich als "Microsoft Windows Lizenzierung" aus: Die Windows-Lizenz sei illegal oder abgelaufen, deshalb seien alle Dateien verschlüsselt worden. Im Folgenden türmen sich die Lügen: Die Festplatte sei "mit PGP-RSA verschlüsselt" worden, Entschlüsselungsversuche auf eigene Faust seien strafbar, man müsse den Computer unbedingt eingeschaltet lassen und weiterer Unsinn.

Stimmen tut nur eines: Der Trojaner verschlüsselt die Dateien auf der Festplatte – allerdings nicht die komplette Platte, sondern dateiweise und nach einer relativ simplen Methode. Für diesen Vorgang braucht der Trojaner jedoch Zeit; damit erklärt sich auch die Aufforderung, den Computer nicht auszuschalten. Angesichts des Verhalten des Trojaners überrascht, dass die Polizei die Fälle nur als Erpressung und nicht zudem auch noch als Computersabotage einstuft.

Bei einigen Versionen des Trojaners lassen sich die Dateien mithilfe eines unverschlüsselten Gegenstücks entschlüsseln. Hier helfen unter anderem Werkzeuge von Avira, Dr. Web und Kaspersky sowie der DeCryptHelper von Trojaner-Board.de. Neuere Revisionen des Trojaners verschlüsseln die Dateien allerdings so, dass sie sich bisher nicht wiederherstellen lassen. Man sollte die betroffenen Dateien dennoch auf keinen Fall löschen, sondern sicher aufbewahren – neue Entschlüsselungswerkzeuge sind angeblich in Arbeit.

Aufmerksame Anwender werden bei der Lektüre des Drohbildschirms sofort über diverse Inkonsistenzen und Schreibfehler stolpern. Auch der Umstand, dass der zu zu zahlende Betrag je nach Zahlungs-Provider entweder 50 oder 100 Euro betragen soll, sollte stutzig machen. Hyperventilierende Trojaneropfer sollten besonnen handeln: Schnell den Rechner ausschalten, die Polizei kontaktieren, den derzeitigen Systemzustand zur Spurensicherung und Wiederherstellung über ein Boot-Medium sichern und dann mit viel Sorgfalt beginnen, den Schaden zu beseitigen. Hier können unter anderem die Foren der Initative botfrei.de sowie die Teilnehmer im Trojaner-Board helfen. Vor einer Neuinstallation des Betriebssystems oder einer vorschnellen Formatierung der Platte ist in jedem Fall abzuraten. (ghi)


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Krisenübung Lükex: Viel Bürokratie, wenig Sinn für Social Media

Als erstes Bundesland hat Hessen seinen Bericht über die Stabsrahmensübung Lükex 2011 online veröffentlicht (PDF-Datei). Anders als die durchweg positive Bewertung des Bundesinnenministeriums kommen die hessischen Fachleute zu dem Schluss, dass Lükex 2011 von einem hohen Maß an Übungsbürokratie geprägt war, die keinen inhaltlichen Mehrwert produzierte. Außerdem sei entgegen der Übungsplanung die Kommunikation über Social Media nur unzureichend realisiert worden.

Lükex 2011 war eine Krisenmanagement-Übung, in der ein Angriff aus dem Cyberspace auf staatliche wie private Webseiten simuliert wurde. Durchgespielt wurde der Angriff von Malware über infizierte PDF-Anhänge auf fiktive Webseiten des Bundesinnenministeriums, des BSI, des Flughafen Frankfurts und des sozialen Netzwerkes Lüki-VZ. Der Lükex-Krisenstab hatte die Aufgabe, möglichst schnell die wirklich sicherheitsrelevanten IT-Störungen festzustellen, Gegenmaßnahmen einzuleiten und diese mittels Presse der Bevölkerung zu vermitteln, die durch eine drastisch gestiegene Zahl von nicht mehr erreichbaren Webseiten und Fehlbuchungen bei den Banken verunsichert war. Durch reißerische Berichterstattung der Security-Fachpresse wurde die Unsicherheit in der Bevölkerung noch weiter erhöht und die geschalteten Telefonleitungen für Auskünfte brachen dementsprechend zusammen. Im Internet funktionierte nur noch die Kommunikation mittels Lüki-Tweet. Im Bundesland Hessen brachen mehrere IT-Dienste zusammen, darunter das Active Directory des Landes, die Zahlung von Elterngeld und die Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen durch Polizei und Verfassungsschutz.

In der Bekämpfung dieses fiktiven Szenarios bewährte sich die in Hessen eingesetzte Software (ILIAS-Hessen) ebenso wie die Zusammenarbeit der verschiedenen einberufenen Krisenstäbe, heißt es im hessischen Abschlussbericht, der auch Kritik übt: "Es war ein hohes Maß an Übungsbürokratie festzustellen, ohne dass erkennbar war, welcher inhaltliche Mehrwert damit generiert wurde."

Die Stabsrahmenübung wurde von beauftragten Wissenschaftlern beobachtet, die weitere Kritik übten. So wurde bemängelt, dass das Vertrauen der Krisenstäbe in den Nutzen und die Nutzung von Social Media nicht sehr ausgeprägt war und stellenweise geradezu abgelehnt wurde. "Dennoch ist die Nutzung von Social Media definitiv nicht mehr nur alltägliche Praxis von einer kleinen Personengruppe, sondern vielmehr deutlich ausgeprägter und alters- und schichtübergreifender. Außerdem wird hierbei auch das positive Potential dieser Medien für die unterstützende Informationsgewinnung oder Problemlösung verkannt", lautet das Fazit des Zentrums für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld.

Beobachter von der Forschungsstelle interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Universität Jena bemängelten in den Lagevorträgen und Handlungsanweisungen eine "Dominanz polizeilicher Sichtweisen und Themen" auf die IT-Katastophe. Wichtiger als die Bekämpfung des Angriffes aus dem Cyberspace war damit die Aufrechterhaltung polizeilicher Kommunikationsstrukturen.

Die nächste Katastrophenschutzübung der Lükex-Reihe wird sich 2013 mit dem Thema Lebensmittelsicherheit befassen. Sie soll ein Szenario durchspielen, bei dem die Bevölkerung durch ein Virus bedroht wird, das über verunreinigte Lebenmittel in den Umlauf kommt. (Detlef Borchers) / (axk)


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Donnerstag, 28. Juni 2012

Konferenz: Hardware-Hacking an der Grenze der Machbarkeit

Derzeit laufen die Vorbereitungen für eine neue Hardware-Hacking-Konferenz in Berlin. Das Exceptionally Hard & Soft Meeting (EHSM) soll vom 28. bis zum 30. Dezember 2012 im Hörsaalgebäude für Elektrotechnik der TU Berlin stattfinden – parallel zum CCC-Kongress.

Initiator Sébastien Bourdeauducq, der auch hinter dem Milkymist-Projekt steckt, erläutert die Idee: "Wir möchten die Grenzen des DIY-Hardware-Hackings nicht nur erkunden, sondern erweitern. Die größeren Hardcore-Projekte sind in der Szene unterrepräsentiert, und das EHSM soll dafür einen Raum schaffen."

Gesucht werden daher Vorträge aus Themengebieten wie Nanotechnologie, Open Hardware, Werkstoffverarbeitung, Raketen- und Satellitentechnik, Signalverarbeitung, Reverse Engineering und Quantenphysik. Der Call For Papers läuf noch bis zum 21. November.

Mit Frühbucherrabatt kostet das Konferenzticket 65 US-Dollar und nach dem 15. Juli 110 US-Dollar. Tagestickets gibt es für 45 US-Dollar. Derzeit ist die Bezahlung nur über Google Checkout möglich. (cr)


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Stadtwerke Kaiserslautern: SO muss Werbung aussehen!

bendway_toy_modes

Jaja, Journalismus muss immer objektiv sein und auch bei den coolsten Produkten auf die Kritikpunkte eingehen . Das ist mir gerade herzlich egal, denn was sich die Stadtwerke Kaiserslautern (ja, ernsthaft) hier ausgedacht haben, dass lässt sich nur mit einem Wort beschreiben: AWESOME!

Mal ehrlich: Wie macht man denn bitte Werbung für die Stadtwerke? Da kommt normalerweise nicht viel bei rum. Mal bekleben die Städte ihre Busse mit einem Plakat, wenn sie ganz mutig sind, gibts vielleicht sogar mal eine Anzeige in der Lokalzeitung. Nein, Marketingstratege bei den Stadtwerken will man nicht sein.

Hier könnt ihr Robobuz 2.0 selbst zocken

Sollte man doch aufgrund einer Verkettung vieler, tragischer Umstände mal genau in diese Position rutschen, kann man auch seinen Spaß damit haben. Das scheinen sich auch ein, zwei Leute bei den Stadtwerken Kaiserslautern gedacht haben – und bewerben ihre Busse mit einem Flash-Spiel.

Und so lernen wir, dass es in Kaiserslautern nicht nur außergewöhnlich viele, bodenlose Schlaglöcher, ankernde Kriegsschiffe und wildgewordene Züge nach Uncharted 2-Vorbild gibt, sondern dass all diese Hinternisse für die Busse auch keinerlei Problem sind – weil diese eigentlich Transformer sind.

Kluge Werbung, sowohl für die Stadtwerke, als auch für den Robobuz. Der ist nämlich nicht nur Darsteller des Spiel des Jahres 2012, sondern auch noch eine Actionfigur.


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Neue Hirnscan-Methode soll Alzheimer diagnostizieren

Ab Juni können Ärzte in den USA erstmals ein neues Hirnscan-Verfahren zur Diagnose von Alzheimer einsetzen. Es arbeitet mit fluoreszierenden Molekülen, die ein genaueres Abbild der Ablagerungen im Gehirn eines Patienten erlauben. Die US-Arzneimittelzulassung FDA hat das Verfahren nun für die klinische Verwendung freigegeben, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

Bislang konnten Ärzte die Amyloid-Plaque, die im Gehirn von Alzheimer-Patienten die besonders krasse Form der Demenz auslösen, in direkter Form erst nach deren Tod nachweisen. Das soll sich nun ändern: Injiziert man einen von der Eli-Lily-Tochter Radiopharmaceuticals vertriebenen Farbstoff in das Gehirn, lagert er sich an dem stärkehaltigen Amyloid an. Ein Hirnscan mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) erfasst dann die Fluoreszenz des schwach radioaktiven Stoffes und liefert so ein Bild, wo sich im Gehirn Ablagerungen gebildet haben könnten. Auf diese Weise liefern sie Ärzten ein Indiz dafür, das besonders vergessliche oder verwirrte Patienten an Alzheimer leiden, oder dass sie – bei Fehlen von Plaque – nach anderen Ursachen für eine Demenz suchen müssen.

Einige Mediziner halten die Zulassung jedoch für verfrüht. Denn bislang ist der Zusammenhang zwischen Amyloid-Plaques und Alzheimer noch nicht restlos geklärt. So hat man Ablagerungen auch bei älteren Menschen gefunden, die keine Anzeichen von Demenz zeigten. Sicher ist nur, dass Alzheimer bei älteren Menschen mit Plaque schneller voranschreitet. Eine wirksame Therapie gegen die Krankheit fehlt allerdings nach wie vor. Das neue Scanverfahren eignet sich deshalb in erster Linie dazu, einen Alzheimer-Verdacht zu entkräften.

Ronald Petersen, Direktor des Alzheimer-Forschungszentrums der medizinischen Organisation Mayo Clinic findet genau dies problematisch: "Wenn es einen positives Ergebnis gibt, was soll ein Arzt dann machen?" Weder die FDA noch Eli Lily würden einen Hinweis geben, wie mit einem positiven Scan-Ergebnis umzugehen sei. "Dafür gibt es noch keine Daten", so Petersen.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

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Patentverwerter einigt sich mit Apple und RIM

Der Patentverwerter SimpleAir hat in seinem Rechtsstreit mit zahlreichen großen US-Unternehmen erste Erfolge erzielt. Das Unternehmen teilte am Donnerstag in Marshall (US-Bundesstaat Texas) mit, dass es sich mit dem Computerhersteller Apple kurz vor Prozessbeginn auf ein Lizenzabkommen verständigt habe und der Rechtsstreit damit beendet sei. Laut US-Medienberichten haben sich zugleich auch andere Unternehmen mit dem Patentverwerter verglichen, darunter Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) und Facebook.

SimpleAir hatte im September 2009 insgesamt elf Unternehmen verklagt und ihnen die Verletzung von vier Patenten vorgeworfen, die Techniken zur Nachrichtenübermittlung in Funknetzen beschreiben (US-Patente Nr. 6,021,433, Nr. 7,035,914, Nr. 6,735,614 und Nr. 6,167,426). RIM hatte im Mai vergangenen Jahres die Überprüfung zweier dieser Patente beantragt. Die vier Patente sind auch Gegenstand einer weiteren Klage, die SimpleAir im September 2011 gegen Microsoft, Samsung, Motorola und andere Mobilfunkunternehmen eingereicht hatte. (vbr)


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Minecraft: Neuer Snapshot bringt LAN-Modus

Minecraft

Seit langer Zeit träumen Minecraft Fans davon, ihre Kreationen auch außerhalb von Servern mit Freunden zu teilen. Mojang arbeitet deshalb nun an einem LAN-Modus und präsentiert erste Ergebnisse im neuen Snapshot.

Snapshot 12w24a gibt euch so die Möglichkeit, durch den Befehl “/publish” eure Singleplayer Minecraft Welt für Freunde im LAN-Modus zugänglich zu machen. Natürlich ist das Ganze noch Work in Progress, bis zum finalen Release kann es also noch etwas dauern.

Weiterhin hat man Änderungen an den Ender-Truhen vorgenommen, welche nun auf den einzelnen Spieler und nicht auf die Welt bezogen sind. Zudem funktioniert der Button für das Wechseln von Texture-Packs jetzt auch für den Mac. Ein paar Bugs wurden ebenfalls noch gefixt.

Den Download des Snapshots findet ihr hier.


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Viel Kritik am Vorstoß der Grünen zu mehr Informationsfreiheit

Laut dem innenpolitischen Sprecher der Grünen, Konstantin von Notz würden politische Entscheidungen besser "wenn die Bürger informiert sind und mitwirken können". Transparenz gehöre zu den Grundfesten der Demokratie. Bislang sei der Paradigmenwechsel in der Verwaltung noch nicht vollzogen, Auskunftsrechte gingen oft ins Leere. Es sei daher nötig, den Anspruch auf Akteneinsicht verfassungsrechtlich zu untermauern und parallel auf Private auszudehnen. Doch mit Ausnahme der Linken haben sich alle Bundestagsfraktionen vehement gegen die Initiative der Grünen ausgesprochen, das Recht auf Akteneinsicht im Grundgesetz zu verankern.

Mit dem Gesetzentwurf würden die Abgeordneten die Verfassung zu einem "Verwaltungsverfahrensgesetz" degradieren, monierte der CDU-Abgeordnete Patrick Sensburg am Freitag bei der ersten Lesung des Vorhabens im Parlament. Er warf der Oppositionspartei vor, ein Bild von der Politik zu zeichnen, das "nur aus Filz und Kumpanei" bestehe. Statt ein Grundrecht auf Informationsfreiheit zu schaffen, wäre es seiner Ansicht nach sinnvoller, die in zahlreichen rechtlichen Grundlagen vorgesehen Möglichkeiten zur Akteneinsicht in einem allgemeinen Informationsgesetz zu bündeln.

Sensburgs Fraktionskollege Stephan Mayer sah bei den Grünen die Angst vor den Piraten im Nacken sitzen. Erste Resultate der laufenden Evaluierung des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes zeigten, dass der darin enthaltene Anspruch auf Akteneinsicht nicht oft gegenüber Rechten von Verfassungsrang wie dem Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen zurücktreten müsse. Herausgekommen sei auch, dass die Nutzungszahlen mit Ausnahme einzelner "Massenabfragen" stagnierten. Hinter den meisten Auskunftsersuchen, die vor Gericht entschieden werden mussten, hätten Lobbyisten, Anleger, Insolvenzverwalter und Pressevertreter gestanden.

Der CSU-Politiker möchte daher lieber über Fragen des Missbrauchs der Informationsfreiheit sprechen. So seien derzeit zehn Mitarbeiter im Innenministerium damit beschäftigt, "66 Anfragen von zwei Journalisten zu beantworten". Diese wollten damit eventuell nur ihre eigene Recherchearbeit auf den Staat abwälzen. Das Vorhaben der Grünen könne zu einer "Missdeutung, einer Überbetonung des Informationsrechts gegenüber der informationellen Selbstbestimmung", ergänzte Mayers Parteigenosse Norbert Geis. Auch ein Eingriff in den "Kernbereich der Exekutive" sei zu befürchten.

Von einem prinzipiellen "gemeinsamen Anliegen" sprach die Innenexpertin der FDP, Gisela Piltz. Der Vorstoß sei aber "mit der sozialen Marktwirtschaft unvereinbar". Verbraucherinformation seien ein wichtiger Teil davon; aber ebenso hätten Unternehmen das Recht, ihre Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse vor der Konkurrenz zu bewahren. Die Liberale rief den Grünen zu, dass sie mit dem Anliegen, eine Verhältnismäßigkeitsprüfung im Einzelfall in diesem Bereich nicht mehr durchführen zu müssen, "ziemlich alleine im Parlament" seien.

Der Entwurf sei "gut gemeint", aber "nicht gut gemacht", gab Dieter Wiefelspütz im Namen der SPD-Fraktion zu bedenken. Bei der Informationsfreiheit müsse zwar tatsächlich "der nächste Schritt gemacht werden, aber nicht mit beliebigen Verfassungsänderungen". Der zweite sozialdemokratische Redner, Edgar Franke, postulierte, dass es kein "schrankenloses Grundrecht gegenüber öffentlichen Stellen" geben dürfe.

Eine Festschreibung des Zugangsrechts auf Informationen im Grundgesetz "kann nicht schaden", gab die Linke Nicole Gohlke von Notz Rückendeckung. Der Vorstoß sei so "selbstverständlich zu begrüßen". Sie ermahnte die Grünen aber zugleich im Zusammenhang mit dem Verbot von "Blockupy"-Kundgebungen, sich auch in Regionen und Städten wie Frankfurt, in denen sie mit in der Regierung sitzen, stärker für die Einhaltung von Grundrechten wie der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit einzusetzen. (Stefan Krempl) / (bbe)


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Japan: Keine Kernkraft, mehr CO2

Vor kurzem hat Japan den letzten seiner 54 Kernreaktoren heruntergefahren – offiziell zu Wartungszwecken. Ob einige wieder angefahren werden, ist bisher ungewiss. Nach dem Unglück von Fukushima ist die einst atomfreundliche Öffentlichkeit in dem Land nicht mehr gut auf die Kernenergie zu sprechen. Für die Umwelt ist der – vorläufige – japanische Atomausstieg jedoch laut aktueller Zahlen bislang kein Segen, wie Technology Review in seiner Online-Ausgabe berichtet: Der rohstoffarme Inselstaat ist nun für seine Energieversorgung fast vollständig auf fossile Energieträger angewiesen.

Bis zum GAU am 11. März 2011 hatte Japan nach den USA und Frankreich den drittgrößten AKW-Park der Welt am Netz. 30 Prozent der Elektrizität lieferten die 54 Reaktoren, während Wasserkraft und andere erneuerbare Energien weniger als zehn Prozent beitrugen. Der restliche Strom stammte von fossilen Energieträgern und wurde zum größten Teil importiert.

Die Erzeugung von Atomstrom hat seit März 2011 kontinuierlich abgenommen. Weil dafür mehr fossile Energieträger – Kohle, Öl und Erdgas – importiert werden mussten, entstanden der japanischen Volkswirtschaft 2011 zusätzliche Kosten von 50 Milliarden Dollar, schätzt das japanische Institut für Energiewirtschaft. 30 Milliarden davon flossen in die Stromerzeugung. Als Folge stieß Japan 2011 immerhin zwei Prozent mehr CO2 aus als im Vorjahr – und zwar obwohl insgesamt weniger Energie produziert wurde.

Sollten sämtliche Reaktoren bis zum Jahresende abgeschaltet bleiben, wird Japan in diesem Jahr noch einmal 60 Milliarden Dollar mehr als 2011 ausgeben, um Öl, Erdgas und Kohle zu importieren. Die CO2-Emissionen werden dabei nochmals deutlich steigen – laut letzten Schätzungen voraussichtlich um 5,5 Prozent. Die japanische Regierung will nun verstärkt auf erneuerbare Energien setzen. Wann diese den Atomstrom ersetzen können, ist derzeit noch nicht absehbar.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

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Mittwoch, 27. Juni 2012

Microsoft: Kein Auftritt auf der Gamescom

gamescom logo

Die Liste der namhaften Aussteller auf der Gamescom 2012 wird immer kleiner: Nach Nintendo, Sega und THQ bestätigte nun auch Microsoft, dass man dieses Jahr nicht auf der Messe vertreten sein wird.

Statt einer großen Präsenz von Kinect, Halo 4 und Co. auf dem Kölner Messegelände wird Microsoft dieses Jahr mehrere kleinere Veranstaltungen abhalten und sich von der Gamescom fernhalten. Neben der Gamescom wird Microsoft auch nicht an der Tokyo Game Show im September teilnehmen.

“Microsoft hat sich dazu entschlossen, in diesem Jahr weder die gamescom in Köln noch die Tokyo Games Show in Japan für die Präsentation des Xbox 360 Line-Ups zu nutzen und somit auch nicht als Aussteller auf den beiden Messen präsent zu sein”,so ein Statement von Oliver Kaltner, General Manager Consumer Channel Group bei Microsoft Deutschland.

Von den drei Konsolenherstellern wird also nur Sony in Köln mit dabei sein, natürlich planen auch Electronic Arts, Take-Two Interactive und viele weitere Publisher mit einer Präsentation. Die Gamescom 2012 findet vom 15-19 August statt.

Quelle: Gamesmarkt.de


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Battlefield 3: Am Wochenende gibt’s doppelte Erfahrungspunkte

battlefield_3_-_close_quarters_-_ziba_tower_5

Passend zum Launch des Close Quarters DLCs hat DICE noch eine kleine Überraschung für Fans von Battlefield 3 auf Lager. Am Wochenende werden eure Erfahrungspunkte nämlich doppelt gezählt.

Seit vergangener Woche ist der Close Quarters DLC bereits für PS3 Nutzer verfügbar gewesen, jetzt dürfen auch Besitzer der PC und Xbox 360 Versionen ran – zumindest wenn sich diese Battlefield Premium zugelegt haben. Sonst muss man noch zwei weitere Wochen auf die neuen Maps und Waffen warten.

Doch auch ohne den Zusatzinhalt darf man sich am Wochenende auf Battlefield 3 freuen. DICE startet nämlich ein Doppel XP Event, welches eure gesammelten Erfahrungspunkte nach jeder Spielrunde verdoppelt. Beschränkungen gibt es dabei keine, ihr müsst euch lediglich auf einem Ranked-Server befinden.

Das Doppel XP Event startet am Samstag, den 16. Juni um 21:01 Uhr und läuft bis Montag, den 18. Juni um 8:59 Uhr.


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Bericht: Telekom verzichtet auf "Liga total"

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PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

Project Gutenberg Projekt mit über 30.000 freien Texten in verschiedenen Sprachen, die sich online lesen oder herunterladen lassen ...


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Deutsche lieben Android und Symbian

Android ist das beliebteste Smartphone-Betriebssystem in Deutschland. Das Google-System kommt in einer aktuellen Markterhebung von Comscore im ersten Quartal 2012 auf einen Marktanteil von 40 Prozent. Das von vielen Herstellern eingesetzte System konnte seine Verbreitung damit im Vergleich zum Vorjahresabschnitt (17 Prozent) deutlich ausbauen.

Auf dem zweiten Platz der im Auftrag des Bitkom erstellten Erhebung unter 5000 Handybesitzern folgt Symbian. Das einstige Flaggschiff von Nokia bringt es immerhin noch auf 24 Prozent Marktanteil, musste im Vergleich zum Vorjahresquartal (42 Prozent) aber deutlich Federn lassen. Jeder fünfte befragte deutsche Handy-Nutzer telefoniert mit einem iPhone. Das Apple-Betriebssystem iOS kommt auf einen Marktanteil von 22 Prozent (Vorjahr: 21 Prozent). Apple und Android dominieren auch den weltweiten Smartphone-Markt.

Der ewige Herausforderer Microsoft bleibt mit seinem Smartphone-System in einstelligen Bereich. Windows Phone kommt im ersten Quartal auf einen Marktanteil von 7 Prozent. Dass Microsoft vor Jahresfrist hier noch 11 Prozent verbuchen konnte, dürfte auch dem stetig schwindenden Marktanteil von Windows Mobile geschuldet sein. Die Comscore-Zahlen für Windows Phone enthalten auch die für das Vorgängersystem.

Einer anderen Erhebung zufolge ist dieser Anteil von Windows Mobile in Deutschland aber nur noch gering. Laut dem Kantar Worldpanel für das erste Quartal kommt Microsoft bei Smartphones in Deutschland auf insgesamt 7,5 Prozent Marktanteil, wovon 6,2 Prozent auf Windows Phone entfallen und 1,3 auf Windows Mobile.

Der Blackberry spielt mit einem Marktanteil von 3 Prozent in den Comscore-Erhebung nur noch eine Nebenrolle (Vorjahr: 4,5 Prozent). Andere Systeme kommen auf zusammen 4 Prozent. Den Bitkom-Zahlen zufolge sind in Deutschland 23,6 Millionen Smartphones als Erstgerät im Einsatz. Das sind 8,1 Millionen oder 52 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit besitzen 41 Prozent aller Handynutzer ab 15 Jahren in Deutschland ein Smartphone. (vbr)


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Electronic Arts: Microtransactions bald in jedem Spiel

ea logo

Nach der großen DLC Flut bahnt sich mit den Microtransactions gleich der nächste Trend in der Welt der Videospiele an. Große Publisher wie Electronic Arts beobachten die Entwicklungen natürlich genau und zumindest bei EA scheitn man sich ziemlich sicher über den Erfolg zu sein.

EA COO Peter Moore sprach mit Kotaku darüber, wie Videospiele in näherer Zukunft aussehen werden. Microtransactions spielen Moores Einschätzung zufolge dabei eine große Rolle und werden in 5-10 Jahren wohl in jedem Spiel vorhanden sein.

“Ich denke, dass Microtransations letztlich in jedem Spiel sein werden, aber das Spiel an sich oder der Zugang zum Spiel wird kostenlos sein. In fünf oder zehn Jahren wird der Client bzw. das Spiel zwangsläufig kostenlos werden. Es ist genauso, wie wenn ich in den Gap in meiner Shopping Mall gehe. Ich muss nichts bezahlen, um dort  hinzugehen. Ich kann in das Geschäft hineingehen, die Musik genießen, mir die Jeans angucken – aber wenn ich etwas kaufen möchte, muss ich es bezahlen.”

Moore möchte zwar nicht ausschließen, dass es auch in Zukunft noch die üblichen 60$ Spiele gibt, ohnehin sein aber die Ausweitung der Zielgruppen deutlich wichtiger. “Hardcore Gamer werden dies nicht gerne hören”, gibt Moore zu.

Via: Gamespot


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Dienstag, 26. Juni 2012

Indie-Spiele zum Schnäppchenpreis

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Spekulationen um Opera-Übernahme durch Facebook

Facebook wird seine Milliarden aus dem pannenreichen Börsengang möglicherweise zum Teil in den norwegischen Browser-Hersteller Opera investieren. So vermutet es das auf "Electronic Gadgets" spezialisierte Portal Pocket-lint unter Berufung auf eine nicht genannte, "vertrauenswürdige" Quelle. Zuckerbergs soziales Netzwerk könne mit einem eigenen Browser Google, Apple, Microsoft, Mozilla und neuerdings auch Yahoo Paroli bieten.

Nach Informationen von The Next Web befindet sich Opera momentan tatsächlich in Gesprächen mit möglichen Käufern. Die Norweger hätten darüber hinaus einen Einstellungsstopp verfügt. Auch die hier genannte, "Opera nahestehende" Quelle bleibt jedoch anonym, und weder von Facebook noch von Opera gibt es offizielle Stellungnahmen.

Von besonderem Interesse für einen möglichen Käufer dürfte die mobile Opera-Version sein, die als ausgereift und erfolgreich gilt. Bei Facebook wiederum haben Analysten als Schwachpunkt zukünftiger Expansion die bisher dürftigen Möglichkeiten ausgemacht, Umsatz mithilfe mobiler Anwender zu generieren. (un)


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EM 2012 – Deutschland / Griechenland: Tobis tolle Taktikanalyse

Irren ist menschlich. Das weiß nun auch unser Fußball-Experte Tobias Heidemann. Mit seiner gewagten Analyse zum Vorrunden-Aus der deutschen National-Elf lag er einfach nicht ganz richtig. Trotz seiner phänomenalen Fachkompetenz sah Heidemann den Erfolg des DFB-Teams nicht voraus. Ein gefundenes Fressen für seine Kritiker. Doch unser TV-Experte gibt nicht auf. Anlässlich des heutigen Spiels gegen Griechenland präsentiert uns Heidemann „Tobis tolle Taktikanalyse“ von einer ganz anderen Seite. “TTT” heißt seine neue Show. Das Konzept: weniger Taktikanalyse – mehr toll!

EM 2012 - Deutschland / Griechenland - Tobi's Tolle Taktikanalyse (02:35)

Ist das ein Zugeständnis an die popularisierte Fußball-Kultur? Ist Esoterik doch einfach besser als Nachdenken? Und vor allem: Tut das nicht weh? Fragen, die nur ihr beantworten könnt.


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Goldberg-Variationen: Johann Sebastian Bach als "Creative Commons Zero"

An Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen von 1741 haben sich schon viele Pianisten gewagt. Die nun veröffentlichte Aufnahme der Japanerin Kimiko Ishizaka ist aber in mehrfacher Hinsicht eine besondere: Sie ist die erste Aufnahme, die per Crowdsourcing finanziert wurde. Der Notensatz wurde mit Open-Source-Software erstellt. Zudem wurden die Aufnahme sowie der Notensatz unter einer Creative Commons Zero License veröffentlicht, sie können also gemeinfrei kopiert, verändert, verbreitet und aufgeführt werden – und das auch zu kommerziellen Zwecken, ohne um weitere Erlaubnis bitten zu müssen. Die vom Projekt "Open Goldberg Variations" erstelle Aufnahme steht als MP3- und Flac-Datei zum kostenlosen Download bereit, lässt sich aber auch direkt im Web auf Soundcloud anhören.

Robert Douglass, Initiator der Non-Profit-Organisation "Open Goldberg Variations", hatte unter dem Motto "set the Goldbergs free" auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter um Unterstützer geworben und bis zum 3. Juni 2011 rund 23.800 US-Dollar eingesammelt – mehr als die erhofften 15.000 US-Dollar. Eingespielt und aufgenommen wurde das Werk vom 9. bis 13. Januar 2012 im Teldex-Studio in Berlin, das Klavier wurde von der Firma Bösendorfer gespendet. Der Notensatz wurde mit Hilfe der Software MuseScore des Entwicklers Werner Schweer erstellt, die unter einer GNU General Public License steht. Er ist ebenfalls im Web verfügbar.

Das Projekt wurde initiiert, um sowohl die Musikaufnahme als auch den Notensatz als Public Domain verfügbar zu machen - zwar fallen Bachs Werke selbst nicht mehr unter den Urheberschutz, der Notensatz etwa von Musikverlagen und die einzelnen Aufführungen durch bestimmte Künstler dagegen schon; einzelne Werke gibt es immerhin schon in gemeinfreiem Notensatz. Zudem sollte demonstriert werden, wie klassische Musiker ihre Projekte finanzieren könnten. Außerdem sollte noch gezeigt werden, welche Möglichkeiten sich dank der Notationssoftware MuseScore bieten. So sollen Notensätze auf Tablet-Computern, innerhalb von Websites und in YouTube- und anderen Videos eingebunden werden können. (anw)


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Yahoo macht seinen digitalen Kiosk dicht

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Microsoft: Mehr Datenschutz für die Cloud

Microsoft kündigt für den Cloud-Dienst "CRM Online" die Verfügbarkeit der EU-Mustervertragsklauseln an. Auf diese Vertragsklauseln hatte sich die EU-Kommission 2010 verständigt. Sie sind dazu gedacht, europäischen Unternehmen den Transfer vertraulicher Daten in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau zu ermöglichen, sofern bestimmte Zusicherungen des Vertragspartners vorliegen. Nach den Empfehlungen der deutschen Datenschützer in der September 2011 veröffentlichten "Orientierungshilfe - Cloud Computing" sind diese Vertragsklauseln eine Art Mindestanforderung, beispielsweise für Verträge mit Anbietern, die sich nicht den Safe-Harbour-Prinzipien unterworfen haben.

Nach diesen Empfehlungen der deutschen Datenschützer hatte Microsoft schon im Dezember die Vertragsbestimmungen für seinen Cloud-Dienst Office 365 ausgerichtet. Vorangegangen waren zahlreiche Diskussionen um die Nutzung von US-Clouddiensten durch europäische Unternehmen, nachdem bekannt wurde, dass das Antiterrorgesetz "Patriot Act" US-Behörden den Zugriff selbst auf europäische Cloud-Daten erlaubt,

Weitere Details zum Datenschutz bei CRM Online sowie die Ergebnisse einer von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie zum Thema "Datensicherheit und Compliance in der Cloud" will das Unternehmen Mitte Juni in einer Pressekonferenz vorstellen. (ur)


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Uncut Report: Die Initiative forUncut! ist gegen geschnittene Spiele auf Steam

Der schmale Grat zwischen den künstlerischen Freiheiten der Entwickler und den Notwendigkeiten des Jugendschutzes ist dabei ständigen Neubestimmungen unterworfen. Was in den 80er Jahren auf dem Index landete, wirkt aus heutiger Sicht fast immer harmlos. Dass auch die Begründungen der Jugendschützer mit der Zeit gehen müssen, hat man mittlerweile auch bei der USK eingesehen. Deren kürzlich vollzogene Veröffentlichung der Prüfungskriterien war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem akzeptierten und transparenten Jugendschutz in Deutschland.

Auf der anderen Seite beklagen sich mittlerweile selbst Entwickler über den aktuellen Gewaltfetisch in der Branche. Auf der vergangenen E3 2012 ließ sich gut beobachten, wie die Hersteller dieser Tage versuchen, sich mit grenzwertigen Tötungsszenen gegenseitig zu überbieten. Gegenüber gamesindustry sprach sich zum Beispiel Entwickler-Legende Waren Spector für ein Ende dieser extremen Gewaltdarstellung aus: “Die extreme Gewalt muss gestoppt werden. Wir müssen aufhören sie zu lieben. Ich glaube keineswegs an Nachahmungstheorien, aber ich denke, dass wir aus der Gewalt einen Fetisch machen und in manchen Fällen sie mit einem pubertären Zugang zur Sexualität kombinieren. Ich denke, es ist schlicht schlechter Geschmack. Und in letzter Konsequenz wird es uns Probleme bescheren.”

Die E3 2012 hat gezeigt: Gewalt liegt voll im Trend.

Der Umgang mit jugendgefährdenden Inhalten bleibt also ein explosives Feld, auf dem unterschiedlichste Interessen aufeinander prallen. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr mit Felix Falk, dem derzeitigen Geschäftsführer der USK zum Interview trafen, haben wir uns dieses Mal mit den Interessen derjenigen beschäftigt, die sich für einen leichteren Zugang zu unzensierten Spielen in Deutschland aussprechen. Daniel Roßberg ist Administrator der Steamgruppe forUncut! und die möchte ungeschnitte Spiele auf Steam erwerben dürfen.

GIGA: Daniel, vielleicht stellst du dich und eure Initiative forUncut  einfach mal kurz vor. Seit wann gibt es euch und vor allem, warum gibt es euch?

Daniel Roßberg: Ich bin 21 Jahre alt und das zweitälteste Mitglied der ForUncut-Gruppe.  Unsere Initiative besteht seit 2009 und möchte erreichen, dass die größte Online-Vertriebsplattform Steam einen Altersnachweis einführt. Dieser soll eindeutig sein und freiwillig, damit für alle volljährigen Spieler die Möglichkeit besteht, die unzensierten Titel des Marktes zu erwerben. Los ging es damals mit unserem Gründungsmitglied Benny. Der hatte 2009 die Orange Box über Steam erworben und sich über die Zensierung von „Half Life“ und „Half Life 2 – Episode 2“ geärgert. Also wich er auf ausländische Verkaufsplattformen aus, musste dort aber im Vergleich zur deutschen Version mehr zahlen. Das war für ihn keine Lösung. Optionen wie die sogenannten Key-Shops werden wiederum über die Steam AGBs verboten. Benny hat dann kurzerhand den Entschluss gefasst, forUncut zu gründen. 

“Wir möchten einfach die ursprüngliche Vision der Entwickler ohne Bevormundung erleben dürfen.”

GIGA: Wie soll das konkret aussehen? Wollt ihr ein System der Altersverifikation, das direkt in den Steam-Client integriert ist? Was muss man in eurem Szenario tun, um als volljähriger Spieler Zugang zu Uncut-Games über Steam zu erhalten?

Daniel: Also wir schlagen zwei unterschiedliche Verfahrensweisen vor. Einmal das sogenannte Postident-System. Man geht einfach zur Post, legt dort seinen Personalausweis vor und ein Mitarbeiter der Post verifiziert damit das Alter. Oder aber man nutz die Möglichkeiten des neuen, elektronischen Personalausweises. Damit wäre ebenfalls eine Verifizierung möglich.

GIGA: Gibt das bereits ein Praxisbeispiel in Deutschland? Eine Seite, die dieses Verfahren bereits anbietet?

Die Steamgruppe ForUncut! hat fast 60.000 Mitglieder

Daniel: Die Seite Gamecenter-Shop wendet meines Wissens nach dieses Verfahren bereits an. (Anmerkung der Redaktion: Gamecenter-Shop bietet eine automatische Freischaltung über einen Schufa-Identitätscheck an).

GIGA: Das klingt ja alles sehr einfach und einleuchtend, aber es gibt natürlich auch Stimmen, die sagen, ihr unterwandert mit eurer Initiative das bestehende Jugendschutzrecht in Deutschland.

Daniel: Also wir möchten ausdrücklich betonen, dass ein solches System gegen keine deutschen Gesetze verstoßen würde. Dies trifft nur zu, wenn der Verkauf von beschlagnahmten Spielen wie „Left4Dead 2“ ermöglicht würde. Nur das wäre nach dem StGB strafbar.

GIGA: Auf eurer Homepage und unter der Steamgruppe habt ihre eure Forderungen ja schon sehr klar ausformuliert – seid ihr damit bereits direkt an Steam herangetreten?

Daniel: Nach unserer Gründung haben wir erst einmal Mitglieder gesammelt. Pro Woche waren das schon mal 1.000 neue User. Momentan sind wir bei 57.000, Tendenz steigend. Es gibt also jede Menge Spieler, die mit unseren Zielen sympathisieren. Das ist dann auch Valve relativ schnell aufgefallen, woraufhin sich der Valve-Mitarbeiter T. Zabka bei uns meldete. Er sagte damals, Valve  kenne unser Problem und würde versuchen, eine Lösung zu finden. Seitdem haben wir nie wieder etwas von Valve gehört. Danach haben wir weiter fleißig Mitglieder angeworben, eine Facebook-Gruppe gegründet und mehr Administratoren ernannt.


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Montag, 25. Juni 2012

Visual Studio Express nur noch für Metro

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Huawei beschwert sich in Brüssel über Patentverwerter

Der chinesische Netzausrüster Huawei hat bei der EU-Kommission eine Wettbewerbsbeschwerde gegen den US-Patentverwerter Interdigital eingereicht. Interdigital setze seine für den UMTS-Standard relevanten Patente auf unfaire Weise ein, teilte Huawei am Donnerstag mit. Die Kommission müsse eingreifen und den Missbrauch der Patente durch Interdigital unterbinden. Das angegriffene US-Unternehmen bestätigte (PDF-Datei) die Kenntnisnahme von der Beschwerde, ging aber auf Detailfragen nicht ein. Ein Kommissionssprecher in Brüssel bestätigte den Eingang der Beschwerde und kündigte deren Prüfung an.

Huawei wirft Interdigital vor, seine standardrelevanten Patente nicht zu den angemessenen Bedingungen zu lizenzieren, die der Übereinkunft mit den Standardisierungsorganisationen zufolge vorgeschrieben sind. Huawei habe mit Interdigital über eine Lizenzierung verhandelt, doch stünden die Lizenzforderungen des US-Unternehmen im Widerspruch zum FRAND-Grundsatz ("fair, reasonable and non-discriminatory"). "Die überhöhten Forderungen seitens Interdigital könnte europäische Verbraucher benachteiligen", erklärte ein Huawei-Sprecher in Shenzhen gegenüber der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg.

Interdigital nennt eines der weltweit größten Patent-Portfolios im Mobilfunkbereich sein Eigen, darunter zahlreiche standardrelevante Patente. Das Unternehmen hatte im vergangenen Sommer Klagen sowie eine Beschwerde bei der US-Außenhandelsbehörde International Trade Commission (USITC) unter anderem gegen die chinesischen Ausrüster Huawei und ZTE eingereicht. Zu den Lizenznehmern des US-Patentverwerters, der im abgelaufenen Quartal knapp 70 Millionen US-Dollar Umsatz gemacht hat, gehören namhafte Hersteller wie Apple, RIM, Sony Ericsson, Samsung und Nokia. Zuletzt gab es erneut Berichte, das Interdigital könne einen Teil der Pakete oder das ganze Unternehmen zum Verkauf stellen.

Die EU-Kommission beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen ihre standardrelevanten Patente an Wettbewerber lizenzieren, auch in den Verfahren gegen Samsung und die frischgebackene Google-Tochter Motorola Mobility. Die Kommission prüft in beiden Verfahren, ob die Unternehmen ihre Standardtechnologie wettbewerbswidrig einsetzen. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hatte in diese Zusammenhang erklärt, er werde gegen Unternehmen vorgehen, die ihre Patente strategisch und wettbewerbswidrig einsetzten: "Ich bin entschlossen, das Wettbewerbsrecht gegen den Missbrauch von Patenten durchzusetzen". (vbr)


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China wirft USA Internetzensur vor

Das US-Außenministerium hat vergangene Woche seinen jährlichen Bericht zur Lage der Menschenrechte in fast 200 Ländern vorgelegt. Der Staatsrat der Volksrepublik China meint, in den "2011 Country Reports on Human Rights Practices" fehle ein Land: die USA. Er hat deshalb einen eigenen Bericht zur Lage der Menschenrechte dort vorgelegt, der von China Daily dokumentiert wird. Er ist unterteilt in Kapitel zur persönlichen Sicherheit der Bürger; zu ihren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten; zur Diskriminierung von Minderheiten; zu Rechten der Kinder und Frauen; Verletzung der Rechte von Menschen im Ausland sowie zu Bürger- und politischen Rechten.

In dem Kapitel zu den Bürgerrechten heißt es, der Begriff "Internetfreiheit" sei für die USA lediglich ein Vorwand, um auf andere Länder diplomatischen Druck auszuüben und nach Hegemonie zu streben. Die USA selbst schränkten die Pressefreiheit ein, kontrollierten und beschränkten das Internet stark, beispielsweise durch den Patriot Act und den Homeland Security Act. Auch verweisen die Chinesen auf einen Gesetzentwurf von US-Senatoren für einen "Internet-Kill-Switch".

Die US-Regierung lasse zudem eine Software entwickeln, mit der ein Armee-Angehöriger verschiedene virtuelle Identitäten in sozialen Netzwerken wie Facebook oder auf Twitter steuern könne. Sie sei dafür gedacht, das Recht auf freie Meinungsäußerung im Internet zu kontrollieren und zu beschneiden. Das US-Ministerium für innere Sicherheit durchforste das Web regelmäßig nach Schlüsselwörtern wie "illegale Einwanderer", "Virus" und "Tod" und spüre Twitter-Nutzern nach, die inkriminierte Inhalte weiterleiteten.

Bei diesen und bei anderen Beispielen beruft sich der chinesische Staatsrat hauptsächlich auf Medienberichte. In den anderen Kapiteln heißt es unter anderem, die US-amerikanische Gesellschaft leide unter Gewaltverbrechen, das Leben und der Besitz der Bürger werde nicht ausreichend geschützt. Es habe exzessive Verhaftungen von Mitgliedern der Bewegung "Occupy Wall Street" gegeben. Da sehr viele Abgeordnete im US-Kongress Millionäre seien, blockierten sie Pläne der US-Regierung zur höheren Besteuerung von Reichen. Die USA seien gemessen an der Gesamtbevölkerung das Land mit der höchsten Quote an Strafgefangenen, die oft unter unzureichenden Bedingungen untergebracht seien – viele von ihnen unschuldig. In den USA öffne sich die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr, würden Minderheiten diskriminiert sowie Frauen und Kindern grundlegende Rechte vorenthalten.

Die USA hatten in ihrem Menschenrechtsbericht der chinesischen Regierung unter anderem routinemäßige Unterdrückung von Organisationen und einzelnen Menschen vorgeworfen. Weiter würden in China Menschen gefoltert und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet. Der chinesische Staatsrat meint, die USA seien für ihre eigenen Belange blind. Der US-Bericht kritisiert auch Verstöße gegen das demokratische Prinzip, ein schwaches Rechtssystem und Beschränkungen der Meinungsfreiheit in Russland. Das dortige Außenministerium wies die Darstellungen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA Novosti als nicht objektiv zurück. (anw)


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Need for Speed: DreamWorks sichert sich Filmrechte

Need for Speed: The Run

Häufig hört man von Plänen für Filmumsetzungen eines Videospiels, nur selten landet das Ganze dann auch im Kino. In Sachen Need for Speed erzielt man jetzt zumindest Fortschritte.

Das Filmstudio DreamWorks hat sich nun die Rechte für eine Filmumsetzung der Rennspielreihe gesichert. Ab 2013 soll die Produktion des Need for Speed Films beginnen, die Veröffentlichung ist dann ein Jahr später geplant. Für das Drehbuch ist George Gatins verantwortlich, dessen Bruder John zusammen mit Mark Sourian die Produktion leitet. Die Regie übernimmt Scott Waugh (Act of Valor).

Der Film soll sich an die Autofilme der 70er Jahre anlehnen und wird natürlich den Stil der Need for Speed Spiele beibehalten. Einen konkreten Titel als Vorlage gibt es jedoch nicht.

“Ich freue mich darauf, die kreative Zusammenarbeit mit John und George Gatins sowie meinen Partnern bei EA fortzusetzen und ein aufregendes Skript auf Grundlage eines fantastischen Videospiels, das wie für einen Film gemacht ist, mit Leben zu füllen. Dies ist ein großes Geschäft für DreamWorks“,  so Steven Spielberg, DreamWorks Chairman. EA Labels Präsident Frank Gibeau zeigt sich ähnlich euphorisch:

“Es ist aufregend, mit unseren Freunden Steven Spielberg, Stacey Snider und dem gesamten Team von DreamWorks zu kooperieren. Sie sind die perfekten Partner für die Kinoumsetzung von Need for Speed, weil sie den spannenden Actionfilm realisieren werden, den wir uns immer vorgestellt haben.”


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Arte ist seit 20 Jahren auf Sendung

Am 30. Mai feiert der deutsch-französische Fernsehsender Arte seinen 20. Geburtstag. Der Kulturkanal, der der deutsch-französischen Freundschaft neuen Schwung geben sollte, ging 1992 auf Sendung. Bereits anderthalb Jahre zuvor, am 2. Oktober 1990, einen Tag vor der deutschen Wiedervereinigung, war der zugrunde liegende Vertrag von den Ländern der alten Bundesrepublik und der Republik Frankreich unterzeichnet worden. Über die Jahre wurde das Programm von Arte immer weiter ausgeweitet, bis zur schließlich ganztägigen Ausstrahlung in Frankreich und Deutschland.

Der Sender wird heute zu 95 Prozent aus Rundfunk- und Fernsehgebühren der beiden Nachbarländer finanziert und kann deshalb auf Werbeeinnahmen verzichten. Im vergangenen Jahr lag das Budget bei etwa 425 Millionen Euro. Der Marktanteil liegt laut Wolfgang Bergmann, dem Geschäftsführer von Arte Deutschland, hierzulande konstant bei etwa einem Prozent, in Frankreich bei etwa zwei Prozent. Brisante und aktuelle Themen steigern das Interesse jedoch schlagartig. So hätten Dokumentarfilme über die Langzeitfolgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl oder das Bienensterben in Deutschland und Frankreich mehr als zwei Millionen Zuschauer interessiert. Den bisherigen Quotenrekord in Deutschland erreichte Kai Wessels Fernsehfilm "Die Flucht" mit 2,4 Millionen Zuschauer.


Programmankündigung auf Arte Vergrößern
Bild: univers.arte.tv Anlässlich des Geburtstag verweist die Arte-Präsidentin Véronique Cayla gegenüber der Nachrichtenagentur dpa auf die Erfolge des Projekts. Arte habe bewiesen, "dass zwei so unterschiedliche Länder wie Deutschland und Frankreich gemeinsam ein solch bedeutsames Projekt stemmen können, weil sie ein gemeinsames Anliegen haben: eine gemeinsame Geschichte schaffen und europäische Kulturräume fördern". Die Identität des Projekts sei dadurch zwar deutsch-französisch, der Auftrag jedoch ein europäischer. Insgesamt 85 Prozent der Sendungen kommen ihr zufolge aus Europa. Damit sei Arte eine wahre Talentschmiede für europäische Produzenten, Regisseure und Künstler.

Laut Arte selbst sind rund 43 Prozent aller Sendungen Dokumentationen, 18 % Spielfilme, 10 Prozent Fernsehfilme. 17 Prozent der Programme sind dem Genre Information zuzuordnen und weitere 10 Prozent Musik, Theater, Tanz. Kurzfilme machen 2 Prozent aller Sendungen aus. Insgesamt 75 Prozent der Sendungen des Arte-Abendprogramms sind außerdem Erstaustrahlungen. (mit Material von dpa) / (mho)


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SMS-Dienstleister soll wegen Android-Malware zahlen

25.05.2012 18:35

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heise Security

Die britische Regulierungsbehörde PhonepayPlus hat den für eine Abzock-Masche mit Android-Trojanern benutzten Abrechnungsdienstleister zu einer Strafe von 50.000 Pfund (rund 60.000 Euro) sowie Schadensersatz verdonnert. Im Dezember vergangenen Jahres hatten Unbekannte in Google Play (ehemals Android Market) gefälschte Versionen beliebter Apps veröffentlicht, die teure Premium-SMS-Nachrichten verschickten.

Die rund 30 Apps waren unter anderem als "Angry Birds", "Assassins Creed" oder "Cut the Rope" getarnt und wurden Schätzungen zufolge über 14.000 Mal heruntergeladen. Die Apps sollen nach jedem Start drei Premium-SMS zum Preis von je 5 Pfund (etwa 6 Euro) verschickt haben. Insgesamt soll in Großbritannien ein Schaden von 27.850 Pfund (knapp 35.000 Euro) entstanden sein.

PhonepayPlus konnte rechtzeitig eingreifen, noch bevor das Geld vom Zahlungsdienstleister "A1 Agregator Limited" an die mutmaßlichen Täter überwiesen werden konnte. Jetzt soll der als "Ltd." mit britischer Adresse registrierte SMS-Dienstleister das Geld an die betroffenen Smartphone-Nutzer zurückzahlen, auch wenn sich diese bislang nicht beschwert haben. Zudem wird eine Strafe von 50.000 Pfund (rund 60.000 Euro) fällig.

Laut dem Android-Virenexperten Lookout konnten die sogenannten RuFraud-Apps auch hierzulande Kosten verursachen. Wie viele Nutzer in Deutschland betroffen sind und welcher Schaden dabei entstanden ist, ist derzeit nicht bekannt. (rei)

English version: Text message provider to pay out for Android malware

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