Montag, 22. Oktober 2012

Sony: 2000 Entlassungen in Japan

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Mal wieder eine schlechte Nachricht: Sony sieht sich weiterhin zu einem Stellenabbau gezwungen und wird deshalb nun weitere Mitarbeiter in Japan entlassen.

Rund 2000 Angestellte sollen als Teil der im April angekündigten Umstrukturierung in den vorzeitigen Ruhestand geschickt werden, Sony erhofft sich dadurch Ersparnisse von bis zu 378 Millionen US-Dollar im Jahr. Am stärksten betroffen ist das Hauptquartier des Unternehmens, hier sollen etwa 20% der Belegschaft ihren Hut nehmen.

Zudem hat man auch eine Produktionsstätte in Minokamo geschlossen, hier wird ein Teil der 850 Mitarbeiter einen anderen Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens finden.

Sony geht es also nicht besonders gut. Hier mal eine Übersicht der negativen Nachrichten für Mitarbeiter des Playstation-Herstellers in diesem Jahr.

Januar 2012: Die BigBig Studios werden kurz nach dem Release von Little Deviants geschlossenEnde März 2012 bestätigte Sony die Schließung von Zipper Interactive an, der SOCOM Entwickler hatte vor kurzem noch Unit 13 für die PS Vita veröffentlichtIm April 2012 dann der große Schock: Insgesamt 10.000 Arbeitsplätze wurden im gesamten Unternehmen gestrichenIm Mai kündigte Sony einen Rekordverlust von 5,6 Milliarden US-Dollar anDer Fluch der PS Vita geht weiter: Sony Liverpool Studio wird geschlossen, der letzte Titel des renommierten Entwicklers war Wipeout 2048

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